Ein Experte für schwierigste Aufgaben auf der Straße und im Gelände ist dieser ganz spezielle Reifen für leichte Lastwagen und Vans.
Weil er eigens für die Montage auf der Antriebsachse konstruiert ist, kann er unter allen Wetterbedingungen zusätzlichen Grip aus dem Ärmel schütteln. Und weil seine Konstrukteure ihn speziell für den Betrieb auf Baustellen und bei Fahrbahnarbeiten entwickelt haben, bietet der M 716 hervorragende Traktion auf Schlamm, bei Regen und im Schnee.
EU-Reifenlabel / Effizienzklassen
Die Europäische Union hat per Verordnung (Nr. 1222/2009) das EU-Reifenlabel für alle EU-Mitgliedsstaaten verbindlich und identisch eingeführt. Es gilt für PKW-Reifen, leichte Nutzfahrzeug-Reifen sowie schwere Nutzfahrzeug-Reifen, die nach dem 01.07.2012 produziert wurden.
Es werden drei verschiedene Bereiche getestet: Rollwiderstand, Nasshaftung und das Abrollgeräusch, das der Reifen auf der Straße verursacht.
Von der Auszeichnung mit dem EU-Reifenlabel nicht betroffen sind: Runderneuerte Reifen, professionelle Off-Road-Reifen, Rennreifen, Reifen mit Zusatzvorrichtungen zur Verbesserung der Traktion wie z. B. Spikereifen, Notreifen des Typs T, spezielle Reifen für die Montage an Fahrzeugen mit Erstzulassung vor dem 1. Oktober 1990, Reifen mit zulässiger Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h, Reifen für Felgen mit einem Nenndurchmesser kleiner/gleich 254 mm oder größer/gleich 635 mm.
Mit dieser Bestimmung verfolgt die Europäische Union das Ziel, einerseits die wirtschaftliche und ökologische Effizienz im Straßenverkehr zu fördern sowie die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, andererseits den Verbrauchern mehr Produkttransparenz zu gewähren und gleichzeitig als aktive Entscheidungshilfe zu dienen.
Schon bei der Einarbeitung wird von Experten kritisiert, dass das EU-Reifenlabel leider nur wenige Produkteigenschaften abbildet. Neben dem Rollwiderstand, der Nasshaftung und dem Abrollgeräusch, die im Mittelpunkt der EU-Reifenkennzeichnung stehen, haben Reifen weitaus wichtigere und sicherheitsrelevante Produkteigenschaften, wie z. B. Aquaplaning-Eigenschaften, Fahrstabilität, Lebensdauer, Bremseigenschaften auf trockener und nasser Fahrbahn, Verhalten bei winterlichen Bedingungen etc.
Reifenhersteller weisen darauf hin, dass Testergebnisse unterschiedlicher Institutionen und Fachzeitschriften weiterhin ein wichtiges Informationsmedium für Endverbraucher bleiben. Diese Tests fokussieren in der Regel neben den EU-Normqualifikationen zur Reifenkennzeichnung weitere sicherheitsrelevante Produkteigenschaften, die für den Endkunden immer wichtig sind.
Premium-Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Innovation – dafür steht
Bridgestone, der Weltmarktführer in der Reifen- und Gummibranche.
Das
Unternehmen stellt Premium-Reifen für Pkw, SUV/4x4, Transporter, LKW, Busse, Motorräder,
Baumaschinen
und die Landwirtschaft her. Um technologisch innovative und sicherere Produkte herstellen zu können,
forscht
und entwickelt Bridgestone in allen Bereichen.
Zu den Meilensteinen
bei
Bridgestone gehören etwa die Entwicklung der Run Flat-
Technologie und
des DriveGuard Reifens. Dieser ermöglicht Fahrern, im Falle einer Reifenpanne die
Kontrolle
über ihr Fahrzeug zu behalten und sorglos weiterzufahren – bis zu 80 km weit mit einer Geschwindigkeit
von
max. 80 km/h. DriveGuard kann bei fast allen Pkw mit Reifendruckkontrollsystem (RDKS) montiert
werden.
Nachhaltigkeit: Umwelt und Engagement
Nicht nur
Sicherheit, sondern auch Nachhaltigkeit zeichnet Bridgestone aus. So stellte das Unternehmen im Jahr
2015 als
erster Hersteller einen Pkw-Reifen vor, in dem das natürliche Gummi der Guayule-Pflanze verarbeitet
wurde.
Bridgestone hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 alle Reifen ausschließlich aus nachhaltigen Rohstoffen
zu
produzieren. Der Weltmarktführer ist als nachhaltigster Reifenhersteller Teil des Dow Jones
Nachhaltigkeitsindex.
Auch Engagement ist für Bridgestone wichtig:
Bridgestone macht sich besonders im Wintersport stark. Mit Fokus auf dem Sponsoring des Audi FIS Ski
World
Cup hat Bridgestone das Ziel, Autofahrer für die Bedeutung von Winterreifen zu sensibilisieren. Diese
sind das
einzige Sicherheitssystem des Autos, das tatsächlich die Straße berührt. Bridgestone ist 2017 bereits im
siebten
Jahr in Folge als Event-Sponsor beim Audi FIS Ski World Cups mit dabei.
Bridgestone hat 171 Fabriken in 28 Nationen, vertreibt seine Produkte in über 150 Ländern und
beschäftigt mehr als 144.000 Mitarbeiter.
*Die Preise gelten (wenn nicht anders erwähnt) pro Stück und sind inkl. MwSt und Versandkosten innerhalb Österreichs.
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