1931 in Japan gegründet gilt der Konzern Bridgestone mit Sitz in Japan heute als der weltweit größte Hersteller von Reifen für Autos, LKW und viele andere Fahrzeuge. Viele Mitarbeiter in aller Welt sorgen dafür, dass die Bridgestone Reifen die Werke in höchster Qualität verlassen und allen Kundenansprüchen umfassend gerecht werden. Die eigentliche Produktion von Bridgestone Motorradreifen begann nach dem zweiten Weltkrieg, als das Unternehmen auch zeitweise eigene Motorräder und Fahrräder produzierte. Die Produktion von Fahrzeugen wurde zwischenzeitlich eingestellt.
Motorradreifen sorgen für wachsende Umsätze des Konzerns
Die wachsende Zahl der an private Nutzer verkauften Fahrzeuge und darüber hinaus die Positionierung im Formel-eins-Geschäft sorgten schnell dafür, dass Bridgestone Motorradreifen zu einem überragenden Geschäftsergebnis der im Nikkei gelisteten Aktiengesellschaft beitrugen. Als alleinige Ausrüster der MotoGP-WM seit dem Jahre 2009 hat sich Bridgestone im öffentlichen Bewusstsein weiter verankert und so seine führende Position untermauern können.
Soziales Engagement und nachhaltige Produktion sind anerkannt
Es ist der Mix aus der über Jahrzehnte gewachsenen Erfahrung und der ständig neu entwickelten Produkte, die Bridgestone Motorradreifen bis heute bei den Verbrauchern zu geschätzten Produkten machen. Die speziellen Profile zum Beispiel des Bridgestone Molas ML 50 und die auf alle Straßenverhältnisse optimal abgestimmten Reifenmischungen, dazu günstige Konditionen und eine nachhaltige wie ressourcenschonende Produktion: Der Konzern legt viel Wert darauf, durch ein konsequent betriebenes Qualitätsmanagement auch höchste Ansprüche zu erfüllen. Um Kinder von einem oftmals zu beklagenden Bewegungsmangel zu befreien, unterstützt das Unternehmen mit der Aktion "move it" außerdem ein Projekt der Deutschen Verkehrswacht für Kindereinrichtungen.