Die Geschichte der Bridgestone Reifen begann 1931 mit der Gründung des Bridgestone-Unternehmens durch Ishibashi Shojiro. Der japanische Konzern, dessen Name sich von der englischen Übersetzung des Vornamen Shojiros – „stone bridge“ - ableitet, sollte sich mal zu einem der umsatzstärksten Reifenhersteller weltweit entwickeln. In seinen Anfangsjahren produzierte er Motorräder, Fahrräder und Motorradreifen. Im Jahr 1970 wendete er sich allerdings komplett der Fertigung von Pneus aller Art zu. Der Verkauf von Bridgestone Reifen war so erfolgreich, dass der Konzern 1988 das Unternehmen Firestone übernehmen konnte.
Heutzutage ist Bridgestone einer der führenden Hersteller auf dem Reifensektor, auch finden seine Pneus oft als Erstausstattung von vielen Automodellen Verwendung. Er ist ebenso erfolgreich auf dem Gebiet der LKW- und Motorradreifen. In den Fertigungsstätten sowie im Bereich des Vertriebs und Verkaufs der Bridgestone Reifen sind weltweit rund 140.000 Angestellte beschäftigt.
Diese Pneus zählen nicht umsonst zu den erfolgreichsten, denn sie erhalten in verschiedenen Testreihen immer wieder gute bis sehr gute Bewertungen. Im Sommerreifentest 2012, bei dem der ADAC, TCS und ÖAMTC und Stiftung Warentest gemeinsam bewerteten, wurde der Bridgestone Turanza T001 zum Testsieger gekürt. Zu dieser Platzierung brachten ihn seine ausgesprochen guten Werte in Bezug auf seine Fahrstabilität unter verschiedenen Wetterbedingungen wie auch seine Ausgewogenheit und sein reduzierter Verbrauch an Sprit.
Auch Bridgestone-Motorradreifen sind leistungsstark – sein neuester Motorradreifen, der Bridgestone Battlax S 20, zeigt laut den Ergebnissen des MotorradTestCenters neben einem sehr guten Lenkverhalten auf nasser Fahrbahn auch einen sehr guten Grip.