Kleber Reifen gehören zu den Michelin-Reifenwerken in Karlsruhe, sie garantieren immer für Performance und Sicherheit. Außerdem überzeugen die Winterreifen durch eine sehr lange Lebensdauer. Mit Sicherheit und Zuverlässigkeit ist Kleber ein angesehener Reifenproduzent geworden.
Entwicklung der Kleber Winterreifen
Im Jahre 1910 wurde das Unternehmen in Paris gegründet, früher unter dem Namen BF GOODRICH. Seit der Aufnahme der Reifenherstellung 1911 wurden die Reifen ständig verbessert. Mit ihren Weißwand- und Schwarzwandreifen stieg das Unternehmen in den 1930er in das gehobene Segment auf. Als ein Umzug in die Avenue Kléber im Jahre 1945 erfolgte, benannte sich das Unternehmen in Kleber um. 1947 begann die Entwicklung spezieller Reifen für Nutzfahrzeuge, danach schließen sich Entwicklungen wie der erste schlauchlose Reifen (1951), oder höhere Belastungen in den 60er bis 70er Jahren an. Das führte 1981 zum ersten Rennerfolg von Kleber Reifen: Michèle Mouton wurde zur Vize-Rallyeweltmeisterin. Durch Kooperationen mit großen Automobilherstellern stattete Kleber ab 1994 den Renault Twingo aus. 2000 wurde die Kleber-Assistance eingeführt. Dies ist ein gebührenfreier Pannenservice an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr. Einer der ersten Reifen mit Anti-Plattfuß-Formel wurde anlässlich der „Protectis-Technologie“ von Kleber 2003 auf den Markt gebracht. 2006 nahmen sie mit dem Hydraxer einen Hochsicherheitsreifen für nasse Straßen in ihre Palette auf.
Winterreifen von Kleber
Ein interessanter Kleber Winterreifen ist der Kleber Krisalp HP2. Dieser Reifen ermöglicht auf winterlichen Fahrbahnen die Kontrolle vom Kleinwagen bis zum Transporter. Auch sein Vorgängermodell, der Krisalp HP, punktet durch gute Bremseigenschaften und eine hervorragende Straßenlage auch bei Eis aus. Diese Vorzüge erreichen Kleber Winterreifen durch besondere Laufflächenmischungen und dem Zusammenspiel von gewellten und geraden Lamellen.